Bericht:
Diese Route ist die, bei der es nie bergauf oder hinunter gehen wird.
Auch speziell ist es, dass es meistens am Ticino entlang geht.
Ich starte in Biasca beim Bahnhof und als erstes geht es durch den Ort Richtung Ticino, da beginnt die eigentliche Route.
Der Ticino wird ein erstes Mal überquert, so dass ich auf der rechten Seite an ihm Richtung Bellinzona entlang marschieren werde.[1]
weiterlesen:
Der Ticino hat hier eine schöne Breite, es wechseln Kiesbänke die Strömungsrichtung immer wieder ab.[2] Es ist eine spannende Flusslandschaft. Auch der Weg wechselt seine Erscheinung immer wieder.[3-4]
Von den einzelnen Abschnitten bis zum nächsten, erscheint es mir aber unendlich zu sein. Bei Lodrino wird der Ticino wieder überquert, nun geht es bis Bellinzona nur noch auf der linken Seite weiter.[5] auch auf dieser Seite ist es nicht anders, lang sind die Wege. Von Zeit zu Zeit kommt mal ein Holzsteg, weil es einen Bergbach zu überqueren gilt, aber das war es dann auch schon.[6-7]
Vorbei an Claro mit der imposanten Kirche auf dem Berg.[8] Dann wieder weiter, alles geradeaus. Auf diese Seite wird manchmal der Wald verlassen, dann bekomme ich einen ganz anderen Blick auf die Landschaft.[9]
Der Fluss Moesa wird überquert, welche in den Ticino endet.[10] Er entspringt im Gebiet des San Bernardino. Nun ist es nicht mehr weit, bis ich die Festung von Bellinzona erblicke. Vom Ticino geht es nun weg Richtung Zentrum und Bahnhof. Dort ist auch mein Tagesziel.[11]
Diese Etappe ist mental sehr anstrengend, weil es unendlich lange Wege hat. Um die ganze Strecke zu bewältigen gehört dieser halt auch dazu.
![]() Wanderung |
![]() Profil |
![]() [1] Der Ticino mein Begleiter bis Bellinzona |
![]() [2] |
![]() [3] |
![]() [4] Unendlich der Weg |
![]() [5] Weiter auf der anderen Seite. |
![]() [6] |
![]() [7] |
![]() [8] Claro |
![]() [9] |
![]() [10] Der Moesa |
![]() [11] Mein Ziel Bellinzona |