Bericht:
Bin wieder zurück in Seewen, dank einer guten ÖV Anbindung kein Problem. Schauen wir was der zweite Tag zu bieten hat.
Von Seewen geht es zuerst in der Ebene Richtung Ponyranche, dort biegt der Weg links ab, Richtung Wald. Von da an nur noch mehrheitlich Bergauf.
Nach ca. 5 km wird es sehr Steil, dieses geht so weiter, bis zum nächsten Bauernhof. Bei diesem geht es rechst vor dem Hof weiter über eine Weide. Dort ist dann auch der höchste Punkt an diesem Tag.
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Fast oben angekommen, Schreck wo bin ich hier.. auf einer Weide mit Pferde... was nun.. der Weg verläuft am Rand der Weide entlang. Genau da stehen aber drei dieser schönen Pferde.
Sie sehen mich und kommen langsam auf mich zu. Ich bleibe stehen und als sie etwa zwei Meter vor mir stehenbleiben, strecke ich meinen Arm aus. Sie kommen ganz zu mir und fangen an mich zu beschnuppern und zu begutachten. Nach dieser Begegnung kann ich ruhig und gemächlich meinen Weg fortsetzen.
Es geht wieder Bergab, bis ich eine Bank antreffe, bei der ich Mittagspause mache. Nach meiner Pause geht es immer noch weiter hinunter Richtung Roderis, immer weiter bis an den Ibach im Chaltbrunnental.
Das letzte Stück dieses Tal ist nun mein Weg der mich hinauf nach Mühlematt führt. Bei Mühlematt geht der Weg leider der Landstrasse entlang. Etwas schade, dass hier keine andere Wegführung möglich ist.
Kurz darauf erreiche ich Fehren, ab da geht es im Wald weiter Richtung Büsserach meinem Ziel. Bis dorthin sind es aber noch ca. 4Km , diese zehren kräftig an meinen letzten Energie Reserven. Ich denke das liegt am sehr warmen Wetter.
Erkenntnis der Wanderung:
Eine scheinbar einfach Wanderung, kann sehr anstrengend werden.
Wanderung |
Profil |
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Weg geht durch eine Pferdeweid |
Mittagsrast, eine Bank mit schöner Aussicht |
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Chaltbrunnental |
Fehren |
Schöner Grillplatz mit Aussicht nach Laufen |
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Büsserach mein Ziel |