Bericht:
Ich starte bei schönem Wetter in Gelterkinden. Die ersten 10 km führen mich einmal mehr der Ergolz entlang, mehr oder weniger bis zur Quelle. Bis Oltingen mit leichter Steigung, an vielen Weiher vorbei, sehr schön, mit vielen Möglichkeiten zu verweilen und dabei die Natur zu beobachten.
Nach Oltingen wird der Weg sehr steil. Bei der Romatt erreiche ich den Übergang zum Mittelland. Es bietet sich mir einen Ausblick bis zu den Alpen. Bein letzten Abschnitt haben die Wiesen und Felder noch eine leichte Schneedecke. Es hatte vor dem letzten Aufstieg eine Bank, dort war es Zeit Mittag zu essen. Ich hätte am Morgen nicht gedacht, dass ich mein Mittagessen umgeben von Schnee essen werde.
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Es ist die Hälfte geschafft. Nach dem letzten Aufstieg, geht es auf einem steilen Weg hinunter nach Zeglingen. Bis zu diesem Zeitpunkt sind meine Beine noch nicht so erschöpft wie bei der letzten Wanderung, ein gutes Zeichen. Ich versuche weiterhin das Tempo nicht zu steigern. Von Zeglingen geht es nach Kilchberg und weiter nach Rünenberg. Auf dieser Strecke hat man eine herrliche Rundsicht, auf die umliegende hüglige Landschaft.
Nach Rünenberg führt das letzte Stück durch den Wald. Kurz vor Gelterkinden, dann noch einmal steil bergab. Am Ende des Waldweg sehe ich schon die ersten Häuser von Gelterkinden. Ziel erreicht, ich habe eine normale Müdigkeit nach 24km. So sollte es sein.
Erkenntnis der Wanderung:
Gute Ausrüstung ist das Wichtigste, gegen Wind und Kälte.
![]() Wanderung |
![]() Profil |
![]() Gelterkinden |
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![]() Rothenfluh |
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![]() Mitteland höchster Punkt der Wanderung |
![]() Richtung Basel |
![]() Zeglingen |
![]() Rünenberg |
![]() Gelterkinden mein Ziel in Sicht |